An einem ganz normalen Dienstag trifft Felice im Supermarkt auf ihre beste Freundin aus Uni-Zeiten, Sarah. Die beiden verbringen den Tag zusammen und reden über ihr Leben. Felice offenbart Sarah ihre Bisexualität, die verständnisvoll reagiert. In den folgenden Tagen entdeckt d…
Die beiden verbringen den Tag zusammen und reden über ihr Leben. Felice offenbart Sarah ihre Bisexualität,
Es war ein ganz normaler Dienstag, als ich mich auf den Weg zum Supermarkt machte, um ein paar Dinge für das Abendessen zu besorgen. Ich hatte mir vorgenommen, etwas Gesundes zu kochen, vielleicht einen Salat mit frischem Gemüse und Obst. Mit meinem Korb in der Hand schlenderte ich durch die Gänge, als ich plötzlich eine vertraute Stimme hörte. „Hey, du“, rief sie, und mein Herz machte einen Satz, als ich mich umdrehte. Da stand sie, Sarah, meine beste Freundin aus Uni-Zeiten, die ich seit sieben Jahren nicht mehr gesehen hatte.
Ich ließ meinen Korb fallen und fiel ihr um den Hals, als wäre keine Zeit vergangen. Ihre Umarmung war warm und vertraut, und ich spürte, wie all die Erinnerungen an unsere gemeinsame Zeit zurückkamen. „Wann bist du angekommen?“, fragte ich, als wir uns endlich voneinander lösten. „Vor zwei Wochen“, antwortete sie mit einem schelmischen Grinsen. „Zwei Wochen? Und du hast es nicht für nötig gehalten, mir zu sagen?“, fragte ich vorwurfsvoll, aber mit einem Lächeln auf den Lippen. „Ich wollte dich überraschen“, erwiderte sie, „aber ich wusste nicht, dass du umgezogen bist, also musste ich den Umweg über deine Mom nehmen.“
„Große Überraschung!“, schnaubte ich, aber ich freute mich trotzdem riesig, sie zu sehen. Wir beschlossen, den Einkauf zu vergessen und stattdessen den Tag zusammen zu verbringen. Wir gingen in ein kleines Café in der Nähe, wo wir uns stundenlang unterhielten, als wäre die Zeit stehen geblieben. Natürlich kam irgendwann mein Liebesleben zur Sprache, und ich spürte, wie mein Herz schneller schlug.
Ich war immer eine offene Person gewesen, aber wenn es um meine Sexualität ging, war ich zögerlich. Doch mit Sarah war das anders. Sie war meine Vertraute, meine Seelenverwandte, und ich wusste, dass ich ihr alles erzählen konnte. Also atmete ich tief ein und begann zu sprechen. „Sarah, es gibt da etwas, das ich dir schon lange sagen wollte“, begann ich, meine Stimme leise und zögernd. „Ich bin bisexuell.“
Die Worte fühlten sich befreiend an, als wären sie ein Gewicht, das ich jahrelang mit mir herumgetragen hatte. Sarah sah mich an, ihre Augen voller Verständnis und Mitgefühl. „Ich weiß“, sagte sie einfach, und ich war überrascht. „Du weißt es?“, fragte ich, meine Stimme voller Ungläubigkeit. „Ja“, antwortete sie, „ich habe es schon immer gewusst. Du warst schon immer so offen und frei, und ich habe immer gespürt, dass da mehr ist.“
Ihre Worte waren wie Balsam für meine Seele, und ich spürte, wie sich eine Last von meinen Schultern hob. Wir redeten noch stundenlang, teilten unsere Gedanken und Gefühle, und ich fühlte mich zum ersten Mal seit langem wirklich verstanden. Als wir uns schließlich verabschiedeten, umarmten wir uns fest, und ich wusste, dass unsere Freundschaft stärker war als je zuvor.
In den folgenden Tagen konnte ich an nichts anderes denken als an unser Gespräch. Es war, als hätte sich ein neuer Weg vor mir eröffnet, ein Weg der Selbstakzeptanz und des Stolzes. Ich begann, mich mehr mit meiner Sexualität auseinanderzusetzen, las Bücher, sah Filme und entdeckte eine ganze Welt, die ich zuvor nicht gekannt hatte. Und je mehr ich entdeckte, desto mehr spürte ich, wie meine Lust und meine Neugierde wuchsen.
Eines Abends, als ich allein in meiner Wohnung war, beschloss ich, mich selbst zu erkunden. Ich zündete ein paar Kerzen an, legte sanfte Musik auf und begann, meinen Körper zu berühren. Meine Finger glitten über meine Haut, spürten jede Kurve, jede Vertiefung, und ich schloss die Augen, um die Empfindungen voll auszukosten. Ich dachte an Sarah, an unsere Gespräche, und spürte, wie meine Lust wuchs.
Meine Hand wanderte zwischen meine Beine, und ich spürte, wie feucht ich war. Meine Finger drangen in mich ein, und ich stöhnte leise, als ich begann, mich zu bewegen. Ich dachte an all die Möglichkeiten, die sich mir nun eröffneten, an all die Erfahrungen, die ich machen konnte. Meine andere Hand wanderte zu meiner Brust, und ich spürte, wie meine Nippel hart wurden, als ich sie berührte.
Ich war in meinem eigenen kleinen Universum, verloren in der Intensität meiner Empfindungen. Meine Hüften bewegten sich im Rhythmus meiner Finger, und ich spürte, wie ich mich dem Höhepunkt näherte. Plötzlich dachte ich an Sarah, an ihre Lippen, ihre Berührungen, und ich stellte mir vor, wie es wäre, mit ihr zusammen zu sein. Die Vorstellung war so intensiv, dass ich nicht mehr anders konnte, als meinen Namen zu stöhnen, als ich kam.
Mein Körper zitterte, als ich mich langsam entspannte, und ich lag da, atemlos und erfüllt. Ich wusste, dass dies erst der Anfang war, dass es noch so viel mehr zu entdecken gab. Und ich war bereit, jeden Moment davon zu genießen.
Als ich am nächsten Tag aufwachte, fühlte ich mich erfrischt und voller Energie. Ich beschloss, den Tag zu nutzen, um mich selbst zu verwöhnen. Ich ging in ein schickes Dessous-Geschäft und kaufte mir ein neues Set, das meine Kurven perfekt zur Geltung brachte. Das kleine Schönheitsmal über meiner linken Augenbraue schien heute besonders verführerisch, und ich fühlte mich unwiderstehlich.
Später am Tag traf ich mich mit Sarah in einer Bar, und wir redeten weiter über alles, was uns bewegte. Sie erzählte mir von ihren eigenen Erfahrungen, von ihren Träumen und Wünschen, und ich spürte, wie unsere Verbindung immer stärker wurde. Als wir uns verabschiedeten, umarmten wir uns fest, und ich wusste, dass unsere Freundschaft eine neue Tiefe erreicht hatte.
Die Nacht brach herein, und ich beschloss, sie zu nutzen, um mich weiter zu erkunden. Ich zog mein neues Dessous-Set an und betrachtete mich im Spiegel. Mein Körper sah umwerfend aus, und ich spürte, wie meine Selbstsicherheit wuchs. Ich nahm mein Handy und machte ein paar Fotos, die ich später betrachten konnte.
Dann legte ich mich auf mein Bett, schloss die Augen und begann, mich wieder zu berühren. Diesmal dachte ich an eine Frau, die ich vor kurzem kennengelernt hatte, eine Frau, die mich faszinierte und anzog. Ich stellte mir vor, wie sie mich berührte, wie ihre Lippen meine Haut küssten, und ich spürte, wie meine Lust wieder wuchs.
Meine Finger bewegten sich schneller, und ich stöhnte leise, als ich mich dem Höhepunkt näherte. Ich dachte an all die Möglichkeiten, die sich mir nun eröffneten, an all die Frauen, die ich kennenlernen könnte. Meine Hüften bewegten sich im Rhythmus meiner Finger, und ich spürte, wie ich kam, diesmal intensiver als zuvor.
Als ich mich schließlich entspannte, wusste ich, dass dies erst der Anfang war. Ich war bereit, meine Sexualität voll auszuleben, bereit, neue Erfahrungen zu machen und mich selbst neu zu entdecken. Und ich wusste, dass Sarah an meiner Seite sein würde, als meine beste Freundin und Vertraute.
Die Zukunft war offen, voller Möglichkeiten und Abenteuer. Und ich war bereit, sie zu ergreifen.